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«Der EuroAirport ist für uns eine zentrale Infrastruktur»

Die Cellestia Biotech AG wurde 2014 als Spin-off der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) gegründet. Das privat finanzierte Biotech-Unternehmen entwickelt Krebsmedikamente. Seinen Geschäftssitz hat Cellestia im Technologiepark Basel und betreibt auf dem Campus Biopôle in Lausanne eine kleine Entwicklungsabteilung.



Laut den Ausführungen von Gaudenz von Capeller, CFO von Cellestia, ist die gute Anbindung von Basel sehr wertvoll für die Business Aktivitäten des Biotech Unternehmens: «Da sehr bedeutende Partner für die klinische Entwicklung in Barcelona und Madrid ansässig sind, spielen die direkten und regelmässigen Flugverbindungen von Basel in die beiden spanischen Grossstädte eine wichtige Rolle für uns. Regelmässig reisen wir auch für Meetings in die USA, wo wir Gespräche mit Entwicklungspartnern und Investoren führen. Dabei nutzen wir die guten Flugverbindungen von Basel nach Frankfurt oder in andere europäische Grossstädte, um von dort aus weiter in die USA zu reisen.» Zudem schätzen es die Mitarbeitenden und die Besucher laut von Capeller sehr, dass der Transfer vom Geschäftssitz im Technopark Basel zum EuroAirport nur rund zwanzig Minuten dauert. Und er fügt hinzu: «Gerade für strategische und komplexe Themen ist der physische Austausch mit Business Partnern und Investoren vor Ort nicht vollständig durch Videokonferenzen zu ersetzen. Wie wertvoll solche persönliche Treffen vor Ort sind, merken wir gerade auch in der aktuellen Lage, in der wegen der Pandemie viele Flugreisen nicht möglich sind.»

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